76 research outputs found

    Assessment of daylight saving time. TAB-Fokus

    Get PDF
    The Directive 2000/84/EC stipulates the application of daylight saving time arrangements as mandatory for all EU Member States for an unspecified period. Any change with regard to daylight saving time requires an amendment of this directive. In 2007, the European Commission concluded that daylight saving time would have only little impact. With regard to energetic aspects and based on the current state of knowledge, this conclusion still can be considered to be valid. Moreover, there are no indications to question this conclusion with regard to economic aspects. In view of health-related aspects, further research is required for an in-depth examination and evaluation of the short-term and long-term implications related to the time change. An amendment of the Directive 2000/84/EC can be proposed in different ways. Whether or not a corresponding legislative procedure will be initiated is at the discretion of the European Commission

    eLearning in the area of vocational training and further training. Summary

    Get PDF

    Genetic engineering, breeding and biodiversity. Summary

    Get PDF
    Will the use of genetic breeding techniques finally destroy the remaining agricultural diversity of varieties, or can modern biotechnology actually help in the conservation and use of global biodiversity? What strategies are being discussed for the long-term protection of biodiversity, what role can international agreements play in this? And what political possibilities or necessities for action result from this? These are the guiding questions of this study commissioned by the German Bundestag. On the basis of an overview of the situation of biological diversity in Germany and worldwide, as well as of the status and perspectives of plant breeding, the authors describe chains of effects that can emanate from the use of new plant varieties in agriculture. In particular, they ask whether the use of genetic engineering methods will exert qualitatively new influences compared to conventional breeding approaches. Based on this technology-centred perspective, the need for action with regard to the conservation of agricultural diversity as a whole is discussed, with concepts of comprehensive coordination and integration at the spatial, content-related, institutional and political levels forming the core of the proposals

    Climate neutral truck traffic due to algae-based fuels? TAB-Fokus

    Get PDF
    Biofuels produced from algae represent an innovative approach with regard to the renewable and climatefriendly energy supply of the truck fleet which currently is predominantly powered by diesel fuel. Algae have a significantly higher productivity than conventional energy crops and can help prevent land use conflicts with food production or nature conservation. Research on the production of algae-based fuels is being conducted worldwide. So far, however, it has not been possible to produce algae-based fuel in an energy-efficient and economically viable way on a scale that is relevant for road haulage. Options for improving competitiveness can be found in optimising the selection and cultivation of algae and the utilisation of algae in so-called biorefineries, where various algae-based resources and products are produced simultaneously

    Risiko Mobilfunk. Wissenschaftlicher Diskurs, öffentliche Debatte und politische Rahmenbedingungen

    Get PDF
    Mobiltelefone sind aus der modernen Telekommunikation heute nicht mehr wegzudenken. Über drei Fünftel der EU-Bürger besitzen gegenwärtig ein Mobilfunkgerät. Der Markt wächst rapide, weltweit soll es bis Mitte des Jahrzehnts 1,6 Milliarden Handynutzer geben. Doch trotz des hohen Zuspruchs zeigen sich im Zuge des Ausbaus der neuen UMTS-Netze in der Bevölkerung Akzeptanzprobleme. Vorwiegend wird befürchtet, daß die wachsende Dichte und Intensität neuer Strahlungsquellen (insbesondere Sendeanlagen) ein zunehmendes gesundheitliches Risiko birgt. Die hochfrequenten elektromagnetischen Felder (EMF) des Mobilfunks können so glauben nicht wenige Beeinträchtigungen oder gar Schädigungen auslösen; das Spektrum der Annahmen und teilweise Spekulationen reicht von Bluthochdruck über Schlaf-, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen bis hin zur Krebsverursachung. Die Verunsicherung wird durch die Tatsache mit genährt, daß es zwar bislang mehr als 20.000 wissenschaftliche Publikationen zum Thema gibt, jedoch die Ergebnislage in der Öffentlichkeit und bei Entscheidungsträgern als unbefriedigend und uneindeutig wahrgenommen wird. Der Autor analysiert in diesem Buch sowohl die nationalen und internationalen wissenschaftlichen Diskurse als auch die öffentliche Debatte; er gibt einen detaillierten Überblick zu den aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen und möglichen neuen Regulierungsstrategien

    Technologien im Kontext von Behinderung. Bausteine für Teilhabe in Alltag und Beruf

    Get PDF
    Mit technischen Entwicklungen verbindet sich für Menschen mit Behinderung oft auch die Hoffnung auf eine bessere gesellschaftliche Teilhabe und Integration ins Arbeitsleben. Dieses Technikpotenzial kann umso stärker Wirkung entfalten, je mehr die Bedingungen, normativen Grundlagen und wechselseitigen Verknüpfungen des Arbeitsplatzes mit der umfassenden Ermittlung der jeweiligen individuellen Konditionen sowie den notwendigen Maßnahmen der zuständigen sozialen Institutionen abgestimmt werden. Aus einer solchen Perspektive beschreibt dieses Buch erstmals umfassend, wie mithilfe von neuen Technologien persönliche Fähigkeiten möglichst gut entfaltet und Behinderungen weitgehend vermieden oder kompensiert werden können. Thematisiert wird auch, wie Umweltbedingungen durch den Einsatz von Technologien so gestaltet werden können, dass sie für Menschen mit funktionalen Einschränkungen möglichst niedrige Barrieren für die Lebensführung und soziale Teilhabe darstellen. Die Autoren beschreiben die Zielgruppe dieser behinderungskompensierenden Technologien, analysieren die politischen, rechtlichen und sozioökonomischen Rahmenbedingungen für deren Einsatz am Arbeitsplatz und skizzieren die Potenziale und Trends innovativer bzw. zukünftiger Technologien

    Das maßgeschneiderte Tier. Klonen in Biomedizin und Tierzucht

    Get PDF
    Klonen - die gezielte Herstellung eines genetisch weitgehend identischen Lebewesens aus der Körperzelle eines anderen - hat die öffentliche Kontroverse um die Biotechnologie nochmals verschärft. Die Befürworter führen die Chancen ins Feld, die sich für die Forschung, die Landwirtschaft und die Industrie ergeben; sie verweisen auch auf den Nutzen durch die Reproduzierbarkeit gentechnisch veränderter Tiere und Pflanzen, aus denen sich für Medizin und Pharmazie nützliche Produkte gewinnen lassen. Die Kritiker erheben moralische und ethische Einwände nicht nur gegen den tiefen Eingriff in den natürlichen Fortpflanzungsprozeß und die möglichen Folgen auch für den Menschen; sie betrachten das Klonierungsverfahren auch als Trendverstärker für eine bedenkliche Tendenz hin zu einer generellen Kontrolle und Technisierung biologischer Lebensgrundlagen.In diesem Band legen die Autoren eine Bilanz der aktuellen Entwicklungen und neuesten Forschungsergebnisse im Bereich des Klonens sowie damit verwandter Gen- und Biotechnologien vor. Sie beschreiben die politisch und gesellschaftlich relevanten Zusammenhänge und Wirkungsketten, resümieren die Diskussionen zu grundlegenden ethischen Fragen, die für die Beurteilung des Klonens unentbehrlich sind, und sie reflektieren die Rechtsgrundlagen und verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen, die insbesondere für staatliche Maßnahmen von Bedeutung sind. Darüber hinaus erörtern sie politische Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten

    Fortpflanzungsmedizin - Rahmenbedingungen, wissenschaftlich-technologische Entwicklungen und Folgen. Endbericht zum TA-Projekt

    Get PDF
    Die Fortpflanzungsmedizin stellt medizinisch-technische Optionen bei unerfülltem Kinderwunsch bereit. Dazu zählen alle Behandlungen und Verfahren, die den Umgang mit menschlichen Eizellen, Spermien oder Embryonen mit dem Ziel umfassen, eine Schwangerschaft und die Geburt eines Kindes herbeizuführen. Dieses Buch skizziert Art, Häufigkeiten und Ursachen von Fruchtbarkeitsstörungen. Die Autoren beschreiben alle aktuellen Lösungsansätze, die durch die Reproduktionsmedizin zur Herbeiführung einer Schwangerschaft und der Geburt eines Kindes bereitgestellt werden. Sie thematisieren ausführlich, welche gesundheitlichen Folgen und Risiken sowie psychischen Belastungen mit reproduktionsmedizinischen Behandlungen assoziiert sind und inwieweit sie verringert bzw. vermieden werden können. Erstmals werden die Wirksamkeit und die Erfolgsraten der Verfahren in der klinischen Praxis in Deutschland, in Europa sowie in weiteren Ländern vergleichend analysiert und diskutiert. Die Erörterung einer möglichen Weiterentwicklung des gesetzlichen Rahmens in Deutschland sowie ein Ausblick auf Handlungsoptionen für die deutsche Politik und auf notwendigen gesellschaftlichen Klärungsbedarf runden die Analyse ab. INHALT ZUSAMMENFASSUNG 5 I. EINLEITUNG 17 1. Beauftragung und Anliegen des Berichts 19 2. Gutachter und Danksagung 22 II. FERTILITÄTSSTÖRUNGEN UND ART-VERFAHREN 23 1. Fertilität, Infertilität und Sterilität 23 2. Diagnostik von Fruchtbarkeitsstörungen 26 2.1 Medizinische Diagnostik weiblicher Fertilitätsstörungen 28 2.2 Medizinische Diagnostik männlicher Fertilitätsstörungen 30 2.3 Psychosomatische Diagnostik 31 2.4 Molekulare Faktoren der Fertilitätsbeeinflussung 32 2.5 Indikationen für reproduktionsmedizinische Behandlungen 33 3. Reproduktionsmedizinische Verfahren 36 3.1 Chirurgische Eingriffe 36 3.2 In-vitro-Fertilisation (IVF) 37 3.3 Intracytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) 39 3.4 Qualitätsbeurteilung von Gameten, imprägnierten Eizellen und Embryonen 40 3.5 Kryokonservierung 43 III. ASSISTIERTE REPRODUKTION IN DER KLINISCHEN PRAXIS 45 1. Assistierte Reproduktion in Deutschland 48 1.1 Versorgung mit ART 48 1.2 Erfolgsraten der ART 52 1.3 Mehrlingsschwangerschaften und -geburten 59 2. Assistierte Reproduktion in Europa 62 2.1 Versorgung mit ART 63 2.2 Erfolgsraten der ART 68 2.3 Mehrlingsschwangerschaften und -geburten 72 3. Assistierte Reproduktion in den USA 78 3.1 Versorgung mit ART 78 3.2 Erfolgsraten der ART 80 3.3 Mehrlingsschwangerschaften und -geburten 83 4. Assistierte Reproduktion weltweit 85 4.1 Versorgung mit ART 85 4.2 Erfolgsraten der ART 88 4.3 Mehrlingsschwangerschaften und -geburten 89 5. Datenkritik 90 5.1 Vollständigkeit, Qualität, Vergleichbarkeit 90 5.2 Indikatoren für den »Erfolg« einer ART-Behandlung 91 6. Diskussion 94 IV. FOLGEN UND RISIKEN REPRODUKTIONSMEDIZINISCHER VERFAHREN 101 1. Gesundheitliche Risiken für Frauen 104 1.1 Ovarielle Stimulation 105 1.2 Eizellentnahme 110 1.3 Extrauteringravidität 110 1.4 Spontanabort 111 1.5 Bluthochdruck, Präeklampsie, Placenta praevia 112 1.6 Beckenendlage, Steißgeburt, Kaiserschnitt 113 1.7 Totgeburten 114 2. Gesundheitliche Risiken für Kinder 114 2.1 Angeborene Fehlbildungen 115 2.2 Fehlerhaftes Imprinting 117 2.3 Gesundheitszustand in der Perinatalphase 118 2.4 Gesundheitszustand im Kindesalter 119 3. Mehrlingsschwangerschaften und -geburten 125 3.1 Häufigkeiten 125 3.2 Gesundheitliche Risiken 128 3.3 Präventionsmaßnahmen 131 4. Diskussion 136 V. PSYCHOSOZIALE ASPEKTE 145 1. Erleben von Sub- und Infertilität sowie der reproduktionsmedizinischen Behandlungen 145 1.1 Lebenssituation ungewollt kinderloser Paare 147 1.2 Entscheidungsmotive für bzw. gegen reproduktionsmedizinische Behandlungen 150 1.3 Erleben der reproduktionsmedizinischen Behandlung 151 1.4 Erleben von Schwangerschaft und Geburt 154 2. Elternschaft und Kindesentwicklung nach reproduktionsmedizinischer Behandlung 155 2.1 Elternschaft und Kindesentwicklung nach IVF und ICSI 156 2.2 Elternschaft und Kindesentwicklung nach donogener Behandlung 157 2.3 Elternschaft nach Embryospende 165 2.4 Elternschaft nach Leihmutterschaft 166 2.5 Reproduktives Reisen 167 3. Organisation der psychosozialen Kinderwunschberatung 170 3.1 Fachliche Empfehlung zur psychosozialen Beratung 171 3.2 Inanspruchnahme und Effekte der psychosozialen Kinderwunschberatung 173 3.3 Integration der psychosozialen Beratung in die medizinische Behandlung 177 3.4 Qualitätssicherung, Probleme, Perspektiven 187 4. Diskussion 188 VI. RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN 195 1. Rechtsfragen und Rechtslage 195 2. Das Embryonenschutzgesetz und weitere Regelungen 198 2.1 Gametenspenden 199 2.2 Befruchtung und Konservierung 202 2.3 Elektive Maßnahmen 204 2.4 Organisation der Reproduktionsmedizin und rechtliche Anforderungen an die Einrichtungen 207 3. Regulierungen im europäischen Vergleich 212 4. Diskussion 219 VII. SCHLUSSFOLGERUNGEN UND HANDLUNGSOPTIONEN 225 1. Erfolge und Probleme der ART 226 2. Psychosoziale Aspekte 229 3. Rechtliche Aspekte 233 LITERATUR 235 1. In Auftrag gegebene Gutachten 235 2. Weitere Literatur 235 3. Internetlinks 25

    Bilanz der Sommerzeit. TAB-Fokus

    Get PDF
    Die Richtlinie 2000/84/EG schreibt die Anwendung der Sommerzeit für alle EU-Mitgliedstaaten verbindlich und auf unbegrenzte Dauer vor. Jede Änderung der Sommerzeit erfordert eine Änderung dieser Richtlinie. Die EU-Kommission gelangte 2007 zum Fazit, dass die Auswirkungen der Sommerzeit kaum ins Gewicht fielen. In Bezug auf energetische Aspekte kann dieses Fazit auf der Basis des aktuellen Erkenntnisstandes als nach wie vor gültig erachtet werden. Auch finden sich keine Anhaltspunkte dafür, das Fazit hinsichtlich wirtschaftlicher Aspekte infrage zu stellen. In Bezug auf gesundheitheitliche Aspekte ist weitere Forschung notwendig, um die zeitumstellungsbedingten kurz- und langfristigen Folgen eingehender untersuchen und bewerten zu können. Eine Änderung der Richtlinie 2000/84/EG kann auf verschiedenen Wegen angestoßen werden. Ob ein Änderungsverfahren eingeleitet wird, liegt im Ermessen der EU-Kommission

    Zukunftstrends im Tourismus

    Get PDF
    Trotz internationalem Terrorismus, extremen Wetterereignissen und wirtschaftlichen Krisensymptomen ist die Reiselust der Deutschen nicht nachhaltig beeinträchtigt. Das globale System Tourismus scheint sich – auch unter dem Einfluss von Strukturbrüchen und Krisen – flexibel an die Wirklichkeit der Risikogesellschaft zu adaptieren und wird seinem Ruf als Boombranche gerecht. Wie aber sieht die Zukunft des Tourismus aus? Kann er der Vision einer Leitökonomie des 21. Jahrhunderts auch weiterhin gerecht werden? Die Autoren skizzieren in diesem Band mögliche Entwicklungspfade und Zukünfte des Tourismus und erörtern hierauf bezogenen Forschungs- und Handlungsbedarf. Im Mittelpunkt stehen dabei drei thematische Felder von hoher Relevanz: Die Implikationen des soziodemografischen Wandels für den Tourismus; die Einflüsse, die von der EU-Erweiterung auf den Tourismus und die Strategien der Reiseanbieter ausgehen; sowie Fragen der Sicherheit – hier geht es u.a. um die Wahrnehmung und Kommunikation von Risiken mit ihren Auswirkungen für Reiseentscheidungen und um Konzepte der Krisenprävention und des Krisenmanagements auf Seiten der nationalen wie der internationalen Akteure
    corecore